Im Frühjahr 1944 entschied die Budaer Königliche Burghauptmannschaft, in den nahe zum Hauptgebäude gelegenen, einstigen Vorgarten von Königin Elisabeth für die Familie des Reichsverwesers Miklós Horthy und seine direkte Begleitung einen Bunker zu bauen. Das Ministerium für Landesverteidigung zog das Bauvorhaben unter seine Aufsicht, somit war auch trotz der Kriegssituation die Beschaffung der notwendigen Baustoffe gesichert.